RSPO-Hotspot-Hub

Der RSPO-Hotspot-Hub soll für mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht sorgen, um die Probleme Waldbrände, offenes Feuer und die Verwendung von Feuer zur Schädlingsbekämpfung anzugehen. Dies steht im Einklang mit den Indikatoren 7.1.3, 7.3.3 und 7.11.2 der RSPO-Prinzipien und -Kriterien 2018 und den Kriterien 4.4 und 4.6 des RSPO-Standards für unabhängige Kleinbauern (ISH) 2019.

Diese interaktive digitale Plattform bietet Informationen zu verifizierten Hotspots und potenziellen Bränden innerhalb von RSPO-zertifizierten und nicht-zertifizierten Konzessionen und hebt die von den Mitgliedern durchgeführten Maßnahmen zur Behebung der Situation hervor.

Der Hotspot-Hub enthält Vorfallberichte, die vom RSPO-Firewatch-System gesammelt wurden – ein tägliches Hotspot-Überwachungsprogramm, in dem die von RSPO-Mitgliedern vor Ort ergriffenen Maßnahmen zur Untersuchung und Löschung von Bränden detailliert aufgeführt sind.

 

Haftungsausschluss

  • Der RSPO-Hotspot-Hub zeigt Hotspot-Daten, die von der von der NASA veröffentlichten Fire Information for Resource Management System (FIRMS)-Plattform gesammelt und gefiltert wurden, um Fehlalarme zu vermeiden.
  • Ein Hotspot ist ein Indikator für einen möglichen Brand an einer bestimmten Stelle am Boden.
  • Ein anhaltendes Feuer ist definiert als das Vorhandensein eines Feuers an vier aufeinanderfolgenden Tagen in einem bestimmten Konzessionsgebiet, das mehr als 50 Hektar Land betrifft.
  • Die Genauigkeit eines Hotspot-Punktes liegt innerhalb eines Radius von 1 km.
  • Andere Landnutzungsarten beziehen sich auf bebautes Gebiet, Sumpfwald, Wohngebiet, andere Landwirtschaft oder Sträucher.
  • Das Laden der Hotspot-Daten dauert aufgrund der hohen Datenmenge etwa fünf bis zehn Sekunden.
CTAs
  • Benutzerhandbuch (bald verfügbar)
  • FAQs