Mit Wirkung vom 3. Oktober 2023 verpflichtet die neueste Version der RSPO-Regeln für Marktkommunikation und -ansprüche 2022 alle RSPO-Mitglieder, die aktualisierten Anforderungen einzuhalten. Aufgrund unvorhergesehener Entwicklungen im neuen digitalen System des RSPO müssen wir Ihnen jedoch leider mitteilen, dass sich die Entwicklung der Trademark Remote Audit-Plattform derzeit verzögert.
Der RSPO entwickelt PRISMA, ein einheitliches digitales Zertifizierungs-, Handels- und Rückverfolgbarkeitssystem, das die Trademark Remote Audit-Plattform integrieren wird, die voraussichtlich im Jahr 2025 betriebsbereit sein wird.
Angesichts dieser Umstände implementieren wir eine Übergangsmaßnahme für die Anforderungen 5.1.5 und 5.1.6 der RSPO-Regeln für Marktkommunikation und Claims 2022. Während dieser Übergangszeit können RSPO-Mitglieder, die keine weiteren Änderungen an den Endprodukten vornehmen oder eine Lieferkettenzertifizierung benötigen, wie z. B. Einzelhändler, Händler oder Distributoren, die das RSPO-Label mit ihrer eigenen RSPO-Markenlizenznummer in produktspezifischen Mitteilungen verwenden möchten, folgendermaßen vorgehen: dies einreichen Datei zu [E-Mail geschützt] mit dem Betreff der E-Mail: „Einstweilige Maßnahme zur Fernprüfung von Markenrechten_Firmenname“.
Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine vorübergehende und freiwillige Maßnahme bis zum offiziellen Start der Trademark Remote Audit-Plattform oder bis auf Weiteres vom RSPO handelt.
Wir verstehen die Bedeutung dieser Funktion für unsere Mitglieder und ihre Abläufe. Wir werden alle unsere Mitglieder über alle Entwicklungen und Updates bezüglich der Trademark Remote Audit-Plattform auf dem Laufenden halten. Ihre Geduld und Ihr Verständnis während dieser Zeit werden sehr geschätzt.
Sollten Sie Fragen oder Bedenken haben, wenden Sie sich bitte jederzeit an uns unter [E-Mail geschützt] .